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Friseursalon

Thomas Schmidt
Am Bahnhof 6 
84543 Winhöring

 

Inhaber

Thomas Schmidt

Bergstraße 8

84335 Mitterskirchen


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E-Mail: info@schmidt-friseursalon.de


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„Jung im Herzen, jung im Kopf“: Bürgermeister Antwerpen ist 60 (Fri, 19 Apr 2024)
Bürgermeister sind Widerspruch gewohnt, Gegenstimmen gehören zum Geschäft. Dass aber ausnahmslos alle anderer Meinung sind als sie, das kommt selten vor. Für das Altöttinger Stadtoberhaupt Stephan Antwerpen war am Freitag so ein Moment. Im Sitzungssaal des Rathauses bezeichnete er so ziemlich alles, was vorher gesagt worden war, als „maßlos übertrieben“.Dieser Einschätzung mochte sich niemand anschließen, weder Redner noch Zuhörer. Schließlich hatten diejenigen, die das Wort ergriffen hatten, Antwerpen nicht nur zum 60. Geburtstag, den er am 19. April hatte, gratuliert, sondern bei dem von der Stadt unter der Regie von 2. Bürgermeisterin Christine Burghart ausgerichteten Empfang den Jubilar auch gewürdigt. Elan, Energie, Mut und Tatendrang wurden ihm attestiert, ebenso Optimismus, Großherzigkeit und Empathie, was jeweils mit Applaus bedacht wurde – und das nicht nur von der Familie, sondern allen geladenen Gästen.Die Ersten, die Antwerpen bei dieser Gelegenheit die Aufwartung machten, waren die Vereinigten Sportschützen, die vor dem Rathaus einen dreifachen Ehrensalut abfeuerten, die Letzte war Personalrätin Britta Gruber, die an dem frischgebackenen 60er keine Spur von Alter zu entdecken vermochte, sei er doch „jung im Herzen und jung im Kopf“. − sh
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Kann der FC Töging den Ligaprimus ärgern? ESV Freilassing ist zu Gast (Fr, 19 Apr 2024)
Für den FC Töging geht die Serie der Spiele gegen die Top-Klubs weiter: Nach dem SVN München (jetzt 4. Platz) und dem FC Moosinning (2.) steht am 26. Spieltag der Fußball-Bezirksliga Ost das Duell gegen den Spitzenreiter ESV Freilassing auf dem Plan. Los geht’s im baierl+demmelhuber Stadion am Wasserschloss am Samstag, 20. April, um 15.30 Uhr.Die Töginger gehen mit 31 Punkten auf Platz 10 liegend in ihr Heimspiel gegen den Primus, der vier Spiele vor Schluss alle Trümpfe in der Hand hält, in der kommenden Saison in der Landesliga an den Start zu gehen. Die Eisenbahner – seit neun Runden ohne Niederlage – spielen seit Jahren in der Spitzengruppe der Bezirksliga mit, vor zwei Spielzeiten waren sie dem Sprung nach oben am nächsten, scheiterten dann jedoch in der Relegation am SB Rosenheim. Diesmal soll’s ohne den Gang in die Saisonverlängerung klappen, was bei sechs Punkten Luft auf Verfolger Moosinning als lösbare Aufgabe scheint. „Ich gönne dem Klub den Aufstieg, aber nicht die Punkte gegen uns. Wir haben nichts zu verschenken“, sagt Tögings Trainer Markus Leipholz vor der schweren Hausaufgabe gegen die Grenzstädter. Saison für Subasic wohl beendetDie Töginger haben aktuell elf Punkte Vorsprung vor der Relegationszone und nur einen mehr zum Direktabstiegsplatz. Das ist noch zu wenig, um schon Klarheit zu haben – zumindest rechnerisch. Die Startelf wird jener der Vorwoche sehr ähnlich sein: Muhamed Subasic fällt weiterhin aus, für den an der Wade verletzten Routinier ist nach Einschätzung von Leipholz die Saison mit beendet – und damit auch das Kapitel FC Töging. Subasic wird in der kommenden Saison – wie berichtet – Trainer beim ASCK Simbach. Auch Winterneuzugang Advam De Oliveira (Rippenprellung) wird noch nicht zurück erwartet. Wieder dabei – zumindest im Kader – sind Stefan Denk und Ajlan Arifovic. Leipholz gibt sich als Realist: „Freilassing ist für uns ein Bonusspiel. Natürlich wollen wir gewinnen, aber wichtiger wäre es nächste Woche gegen Teisendorf.“Das Hinspiel in Freilassing war übrigens eine klare Sache. Damals setzten sich die Eisenbahner mit 3:0 durch. − cze
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Arbeitstreffen der Frauen-Union und der Landfrauen in Altötting (Fr, 19 Apr 2024)
Die Frauen-Union der CSU und die Landfrauen im BBV des Landkreises Altötting haben sich zu einer gemeinsamen Vorstandssitzung zum Themenaustausch getroffen, bei der 24 Teilnehmerinnen dabei waren. Die Vorsitzenden Bezirksrätin Gisela Kriegl und Kreisbäuerin Gabriele Eberl betonten die Wichtigkeit, von Frau zu Frau miteinander zu reden und damit auch Potenziale zur Zusammenarbeit zu heben. „Der große Rückhalt aus der Bevölkerung war zu spüren“Wie sie denn nun mit etwas Abstand das Ergebnis der Bauernproteste beurteilten, wollte Kriegl eingangs von den Bäuerinnen wissen. „Der große Rückhalt aus der Bevölkerung war zu spüren. Das Verständnis der Bürger war höher als erwartet und das tat echt gut“, so die Antwort. Insgesamt sei laut Gabi Eberl das Ergebnis aber enttäuschend: „Vordergründig gibt es vermeintliche Zuckerl, im Hintergrund holt sich der Staat das aber anderweitig zurück.“ Als hochinteressant weil weitestgehend unbekannt fanden die Frauen der FU die in der öffentlichen Debatte zu kurz gekommenen Hintergründe der Agrardieselsubventionen: Auch Landwirte kaufen ihren Diesel an der Tankstelle zum ganz normalen Preis. Aktuell zahlen Verbraucher pro Liter Diesel ca. 47 Cent an Steuern. Die Steuer wurde einst für den Straßenunterhalt eingeführt. Da Landwirte aber zu über 90 Prozent gar nicht auf Straßen, sondern auf ihren Äckern und Feldwegen fahren, können sie 21 Cent der Steuer per Antrag beim Zoll rückerstatten lassen.Die Sorgen der Bäuerinnen, wenn es um fehlende Planungssicherheit für Investitionen geht, konnten die Unternehmerinnen aus den Reihen der Frauen-Union gut nachvollziehen. Als plakatives Beispiel berichtete eine der Landfrauen von ihrem Schweinestallbau für Haltungsart Tierwohllabel Klasse 3. Der Stall ist fertig, aber die Ware könne nicht adäquat verkauft werden, weil Handelsketten wie Aldi zwar mit Fleisch aus der Haltungsklasse 3 in der Kühltheke werben würden, aber kein Fleisch dieser Güte im Supermarkt verfügbar sei. Krux mit FördermittelnAuch die Krux mit Fördermitteln, die dann aber wegen bürokratischer Auflagen die Handlungsfreiheit der Bauwilligen einschränken können, würden alle Unternehmerinnen und Kommunalpolitikerinnen kennen. Um sich wirtschaftlich mehrere Standbeine zu schaffen, seien in der Landwirtschaft wie in anderen Branchen auch handfeste Ideen gefragt. Das kreative persönliche Engagement der Bäuerinnen beeindruckte die Vorstandschaft der Frauen-Union. Ob auf einer Alpakaranch oder zu Besuch bei der Erlebnisbäuerin – Kinder und Jugendliche lernen hier Natur und Tierhaltung in echt kennen und gewinnen Alltagskompetenzen wie Wäsche waschen. Diese „Schule des Lebens“ des bayerischen Bauernverbandes sei Teil des Lehrplans. Allerdings würden die Ausflüge der Schulen unter anderem von den stark gestiegenen Buskosten eingebremst. Es gäbe zwar eine Förderung, aber nur für die Anfahrt mit per ÖPNV und S-Bahn und Züge halten im Landkreis Altötting nicht an Bauernhöfen. FU-Vorsitzende Gisela Kriegl und Kreisbäuerin Gabi Eberl fordern daher, dass die Anfahrtskosten zur „Schule fürs Leben“ zu den Bauernhöfen zumindest anteilig auch Buskosten miteinschließen muss. Die beiden Frauenverbände wollen auch künftig miteinander im Gespräch bleiben und zusammen Veranstaltungen durchführen, denn wie Gisela Kriegl feststellte: „Das Wissen um Zusammenhänge entschärft aufgeregte gesellschaftliche Debatten. Wir Frauen müssen im Sinne unserer gesellschaftspolitischen Interessen zusammenarbeiten.“ − red
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