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Tötungsdelikt von Burgkirchen sorgt für Gerüchte: Polizei mahnt zur Vorsicht (Fri, 05 Dec 2025)
Die Polizei hat nach dem Tötungsdelikt in Burgkirchen an der Alz im Landkreis Altötting erneut Ermittlungsmaßnahmen durchgeführt. Seit Donnerstag häufen sich in sozialen Netzwerken Gerüchte rund um den Fall. Die Beamten warnen vor Falschmeldungen. Wie die Polizei berichtet, laufen die Ermittlungen nach dem Tötungsdelikt von Mittwoch weiter. Ein dringend tatverdächtiger Mann sitzt seit dem Erlass des Haftbefehls in Untersuchungshaft.Am Donnerstag führten Beamte im Bereich Burgkirchen und in Burghausen weitere Maßnahmen durch. Dazu gehörten Absuchen und Spurensicherungen, unterstützt von Kräften der Bayerischen Bereitschaftspolizei.Für Freitag sind zusätzliche Absuchmaßnahmen entlang der Salzach in Burghausen geplant. Auch hierbei wird die Kriminalpolizei Mühldorf am Inn wieder von der Bereitschaftspolizei unterstützt.Mehr zum Thema: Nach der Bluttat von Burgkirchen: Warum deutsches Recht keine Femizide kenntPolizei warnt vor FalschmeldungenDas Polizeipräsidium weist darauf hin, dass sich in sozialen Netzwerken zunehmend Spekulationen verbreiten. Die Beamten bitten darum, keine ungesicherten Informationen zu teilen und sensibel mit Beiträgen anderer Nutzer umzugehen. Grundsätzlich gilt: Wer sich unsicher fühlt oder etwas Verdächtiges bemerkt, soll sich direkt über den Polizeinotruf 110 melden.frt
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50-Jährige auf offener Straße getötet: Spurensuche in Burgkirchen und Burghausen geht weiter (Fr, 05 Dez 2025)
In Burgkirchen (Landkreis Altötting) wurde am Mittwochabend wie berichtet eine 50-jährige Mutter getötet. Der Tatverdächtige lebte in Burghausen, sitzt in Haft. Die Ermittlungsarbeit der Polizei mit vielen Beamten geht an beiden Orten weiter.
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Nach der Bluttat von Burgkirchen: Warum deutsches Recht keine Femizide kennt (Do, 04 Dez 2025)
Vor Zeugen auf offener Straße ist am Mittwochabend kurz vor 21 Uhr in Burgkirchen (Landkreis Altötting) eine 50-jährige Frau Opfer eines Angriffs geworden, an dessen Folgen sie starb. Die Polizei spricht von einer „sehr krassen, hochdramatischen Geschichte“. Eine Geschichte, die leider viel zu häufig vorkommt, wie ein Blick in die Statistik zeigt.
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